Domina feminisierung, analplug dauerhaft tragen
Sie sah umwerfend herausfordern aus, das Kreuz durchgedrückt, ihr Knackarsch in die Höhe, das Röckchen hing auf Höhe ihre Oberbauches wie ein Schmuck um ihre Mitte. Unser Nachbar kennt unser Haus sehr genau. Sein ganzes Haus ist aus Glas, mit ungaublichen Durchbrüchen und sehr hohen Räumen. Aber er hat dafür Sorge getragen, dass man weder von der Strasse noch von unserem Erdgeschoss oder erstem Stock in sein Wohn- und sein Schlafzimmer sehen kann, von den Räumlichkeiten aus, die zur Zeit seiner Eltern in unserem Haus bewohnt waren. Sie kniete sich neben das Bett, sah darunter. Während sie sich bückte konnte ich deutlich sehen, wie er auf ihren schlanken runden Hintern schaute. Bella riva korsika.
Obwohl Analverkehr mich längst stimulierte, war das die schlimmste Haltung, die ich mir vorstellen konnte, denn ich wusste, wie das aussah: ein erwachsener, nicht mehr junger Mann, mit Strümpfen und einem Minirock bekleidet, der seinen gezeichneten Hintern hochreckt und sich die Backen auseinanderzieht, damit ein anderer Mann seinen Schwanz in ihm versenken und ihn ficken kann. War ich der oder die erste, wo sie sich ihren Höhepunkt verschafften, war es aushaltbar, sie kamen relativ schnell, waren ja auch geblasen worden, geschah es aber später am Abend und sie hatten sich schon anderswo befriedigt, so konnte es geschehen, dass ich mich lange Minuten unter ihren harten Stößen wand und oft genug, ehe sie sich oin meinen Darm entluden, selbst die Beherrschung verlor und in den Slip spritzte, was ausnahmslos bemerkt wurde und natürlich eine Bestrafung nach sich zog. Demzufolge trug ich inzwischen insofern eben doch „bleibende” Spuren, als sie zwar sicher irgendwann abschwellen und verheilen würden, aber eben nicht kurzfristig, zumal da sie ständig erneuert wurden. Stieß das wider Erwarten auf Befremden, so entfernte ich mich, ohne nochmals aufzutauchen (und musste später ihre Fehleinschätzung büßen), in den anderen Fällen war sie neugierigen Fragen ausgesetzt, die sie alle gerne beantwortete, umfassende Auskunft über meine Rolle und Pflichten erteilte. Ich hatte zu schweigen. Es blieb selten aus, dass ich dann vorgeführt wurde, sei es, dass sie zeigte, wie sie mich strafte, sei es, dass ich den Gästen zu dienen hatte. Meistens geschah beides, wobei ich auch hier, beim ersten Mal solcher Ereignisse, die Erfahrung machte, dass die Frauen schneller ansprangen, auch schneller die angebotene Gelegenheit nutzten, mir einige Hiebe überzuziehen, die Männer sich vor allem blasen ließen, ein weiteres Zeichen dafür, dass die Frauen das bei ihnen eher ungern taten. Am krassesten war es mit einem Eingeweihten, der mich auf einen Wanderparkplatz bestellt hatte, wo ich mich, noch bedeckt, von außen durch das geöffnete Fenster des Autos auf den Beifahrersitz beugen musste, ehe mir langsam der Reißverschluss hinten geöffnet, die Hose nach außen gezerrt wurde. Als ich schon lange die Grenze meiner Belastbarkeit für ausgetestet hielt und nur noch stöhnte, knurrte er plötzlich, ich solle SH nachher berichten, was für ein Weichei ich sei, damit sie mich bestrafen könne. „Na wie gefällt dir das, wenn du einmal von einem richtigen Mann mit einem richtigen Schwanz durchgeknallt wirst und nicht nur von den strap-ons?” Das gelang ihm zwar nicht, aber als wieder anfing, mich zu ficken, reichte es immerhin, dass ich trotz aller eigener Geilheit auch Schmerzen empfand, wenn er sich in mich wühlte und wieder herauszog. Domina feminisierung.Im Wohnzimmer blieb sie stehen. „Olaf vögelt bestimmt gerade mit seiner Sekretärin, dieser Schlampe!” schluchzte sie leise.
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